Trans Studies : Historische, begriffliche und aktivistische Aspekte

P. Baumgartinger

'Trans Studies: Historische, begriffliche und aktivistische Aspekte' ist der erste Einführungsband in die Trans Studies im deutschsprachigen Kontext. Wie viele andere kritische Forschungsrichtungen sind auch die Trans Studies aus sozialen Bewegungen heraus entstanden. Sie sind, neben den Inter Studies, mindestens genauso stark an der Dekonstruktion von Geschlecht beteiligt wie intersektionale und queere Theorien. Dieses Buch beschreibt Trans Studies als kritische Forschungsrichtung, die aus Widerstand und zivilgesellschaftlichem Engagement entsteht - sie kann als politisches Projekt gesehen werden. Selbsthilfegruppen, Trans*Aktivist_innen, Studierende, Künstler_innen bringen die Trans Studies in den 1980ern und 1990ern in die Akademia. Trans Studies bauen auf rassismus- und klassismuskritischen, feministischen Ansätzen genauso auf wie etwa auf der (kritischen) Sexualwissenschaft. Sie entwickeln bestehende Begriffe weiter und schaffen neue. Sie intervenieren in wissenschaftliche Paradigmen und gesellschaftliche Normen. Sie entstehen als Teil einer sozialen Bewegung, die für Anerkennung, Menschenrechte und gegen Diskriminierung innerhalb und außerhalb der Akademia kämpft. Trans Studies sind Teil eines politischen Projektes nicht umgekehrt. Dafür plädiert dieses Buch.

specificaties

praktische informatie

ISBN Nummer
9783902902481
Boekcode
IHLIA Homodok cat. (baumg-p/tra) b niet uitleenbaar
Taal publicatie
ger [Duits]
Hoofdtitel
Trans Studies : Historische, begriffliche und aktivistische Aspekte
Algemene materiaalaanduiding
2 [Boek]
Eerste verantwoordelijke
Persson Perry Baumgartinger
Plaats van uitgave
Wien
Uitgever
Jaar van uitgave
2017
Pagina's
321 p
Volume
6
Auteur Achternaam
Baumgartinger
Auteur Voornaam
P.
Prod country
oostenrijk
Samenvatting - Tekst
'Trans Studies: Historische, begriffliche und aktivistische Aspekte' ist der erste Einführungsband in die Trans Studies im deutschsprachigen Kontext. Wie viele andere kritische Forschungsrichtungen sind auch die Trans Studies aus sozialen Bewegungen heraus entstanden. Sie sind, neben den Inter Studies, mindestens genauso stark an der Dekonstruktion von Geschlecht beteiligt wie intersektionale und queere Theorien. Dieses Buch beschreibt Trans Studies als kritische Forschungsrichtung, die aus Widerstand und zivilgesellschaftlichem Engagement entsteht - sie kann als politisches Projekt gesehen werden. Selbsthilfegruppen, Trans*Aktivist_innen, Studierende, Künstler_innen bringen die Trans Studies in den 1980ern und 1990ern in die Akademia. Trans Studies bauen auf rassismus- und klassismuskritischen, feministischen Ansätzen genauso auf wie etwa auf der (kritischen) Sexualwissenschaft. Sie entwickeln bestehende Begriffe weiter und schaffen neue. Sie intervenieren in wissenschaftliche Paradigmen und gesellschaftliche Normen. Sie entstehen als Teil einer sozialen Bewegung, die für Anerkennung, Menschenrechte und gegen Diskriminierung innerhalb und außerhalb der Akademia kämpft. Trans Studies sind Teil eines politischen Projektes nicht umgekehrt. Dafür plädiert dieses Buch.
Opmerkingen - Tekst
Bibliogr.: p. 281-318

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