In Bewegung kommen: 50 Jahre queere Geschichte(n) in GÃttingen

K. Müller, C. Klapeer, S. Kamin, H. Gevers, D. Cáceres, F. Brodersen

Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in GÃttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider.

specificaties

praktische informatie

ISBN Nummer
9783835352629
Boekcode
IHLIA Homodok cat. (mülle-k/bew) b niet uitleenbaar
Taal publicatie
ger [Duits]
Hoofdtitel
In Bewegung kommen: 50 Jahre queere Geschichte(n) in GÃttingen
Algemene materiaalaanduiding
2 [Boek]
Eerste verantwoordelijke
Herausgegeben von Klaus Müller, Chriz M. Klapeer, Simone Kamin ... [et. al.]
Plaats van uitgave
GÃttingen
Uitgever
Jaar van uitgave
2022
Pagina's
352 p
Collatie - Illustraties
ill
Auteur Achternaam
Müller
Auteur Voornaam
K.
Auteur - secundaire - Achternaam
Klapeer, Kamin, Gevers, Cáceres, Brodersen
Auteur - secundaire - Voornaam
C., S., H., D., F.
Prod country
brd
Samenvatting - Tekst
Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in GÃttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider.
Opmerkingen - Tekst
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