Mein intersexuelles Kind : Weiblich männlich flieÃend

Clara Morgen

Intersexualität ist heute auf dem Weg, kein Tabuthema mehr zu sein, aber noch Lichtjahre davon entfernt, von der Gesellschaft angenommen zu werden. Ein Kind wird geboren, aber es passt partout nicht in das Schema Hellblau-Rosa oder Junge-Mädchen. Was aufgrund genetischer Konditionen als seltene, aber trotzdem "natürliche" Variante gelten muss, entwickelt sich für das Kind und seine Eltern zu einer schwierigen Kette von Problemen und Entscheidungen, meistens begleitet von Ãngsten, Unwissenheit, Vorurteilen und Fehlinformationen.Clara Morgen schreibt über ihr Leben mit ihrem Kind, das zunächst Franz, dann aber nach ärztlichem Gutachten Franzi genannt wird, über Ãrztinnen und Ãrzte und deren Diagnosen, über die Fragen der Offenheit gegenüber dem Kind und dem Freundes- oder Bekanntenkreis, über die fatalen Probleme und Folgen von Operationen, über Selbstzweifel und schlechtes Gewissen. Aber auch über das Glück, dieses Kind besonders zu lieben und in einer Umgebung aufwachsen zu sehen, die das "Anderssein" akzeptiert und so dem Kind das notwendige Selbstbewusstsein und die Würde gibt, die jedes Kind zum Aufwachsen und Erwachsenwerden braucht. Eine sehr persÃnliche Erzählung, ergänzt durch Interviews mit anderen Eltern, Ãrztinnen und Ãrzten, intersexuellen Menschen und Interessengruppen.

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specificaties

praktische informatie

locatieuitgaveplaatswaar te vindenbeschikbaarheid
IHLIA LGBTI HeritageTransit, 2013
Enkel raadpleegbaar

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