
Es lebe der Krieg! : Ein Brief
Bruno Vogel, Rüdiger Berlit
Vor allem mit zwei Büchern hat der gebürtige Leipziger Bruno Vogel (1898-1987) einen prominenten Platz in der Geschichte der deutschsprachigen Literatur erworben. Sein 1924 erschienener Erstling "Es lebe der Krieg!" griff der Konjunktur von Antikriegsromanen wie Ludwig Renns "Krieg" oder Erich Maria Remarques "Im Westen nichts Neues" um Jahre voraus. Der fünf Jahre später vorgelegte homoerotische Roman "Alf" ist eines der ersten Werke der deutschen Literatur, in dem der selbstverständliche, positive Wert homosexueller Empfindungen ausgedrückt wird. Beide Bücher erreichten in zahlreichen Auflagen hohe Verkaufszahlen und erobern bis in unsere Tage immer wieder neue Leserschichten.
specificaties
- Boek
- Duits
- Guhl
- 138 p: ill
praktische informatie
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