«Keine Liebe ist an sich Tugend oder Laster» : Heinrich HÃssli (1784-1864) und sein Kampf für die Männerliebe

R. Thalmann

«Aus der HÃsslischen Schrift spricht eine glühende Begeisterung und das Gefühl, Etwas wiederentdeckt zu haben, das im Gemüll der Jahrtausende und ihres Aberglaubens verschüttet gelegen hatte. Sie enthält eine Menge von Proben aus der classischen und aus der persischen Literatur, die dem Leser - was auch heute noch nicht überflüssig ist - die grosse verloren gegangene Wahrheit vorführen sollen, dass die "Männerliebe" nicht im Entferntesten eine Phantasie, eine Ungeheuerlichkeit oder eine seltene Ausnahme, sondern eine allgemein menschliche Angelegenheit ist.» (Benedict Friedlaender, 1904) Der Glarner Modist und Autodidakt Heinrich HÃ

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IHLIA LGBTI HeritageChronos, 2014
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