Jahrbuch Sexualitäten 2016 / Hrsg. von Maria Borowski ... [et al.]

M. Borowski, J. Feddersen, B. Gammerl

Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein der Initiative Queer Nations. Den Kern des Jahrbuchs 2016 bilden mehrere Aufsätze, die auf Queer Lectures auf Einladung der Initiative Queer Nations basieren. Sie nehmen auf aktuelle Debatten Bezug oder regen solche an. Konstanze Plett widmet sich der rechtlichen Lage von Interpersonen, Michael Schwartz dem Komplex Homosexualität, Strafrechtsreform und westdeutscher Medien von 1969 bis 1980. Hans Hütt reflektiert die Kritik des homosexuellen Blicks. Birgit Bosold und Jan Feddersen wagen den Blick zurück auf die Berliner Ausstellung »Homosexualität_en« des Jahres 2015. Weitere Beiträge befassen sich mit lesbischem Archivwesen, mit Conchita Wurst sowie mit dem Zusammenhang von Homophobie und Fußball.

specificaties

praktische informatie

ISBN Nummer
9783835318182
Boekcode
IHLIA Homodok cat. (jahrb/sex) 2016 b niet uitleenbaar
Taal publicatie
ger [Duits]
Hoofdtitel
Jahrbuch Sexualitäten 2016
Algemene materiaalaanduiding
2 [Boek]
Eerste verantwoordelijke
Hrsg. von Maria Borowski ... [et al.]
Plaats van uitgave
GÃttingen
Uitgever
Jaar van uitgave
2016
Pagina's
231 p
Auteur - secundaire - Achternaam
Borowski, Feddersen, Gammerl
Auteur - secundaire - Voornaam
M., J., B.
Prod country
brd
Samenvatting - Tekst
Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein der Initiative Queer Nations. Den Kern des Jahrbuchs 2016 bilden mehrere Aufsätze, die auf Queer Lectures auf Einladung der Initiative Queer Nations basieren. Sie nehmen auf aktuelle Debatten Bezug oder regen solche an. Konstanze Plett widmet sich der rechtlichen Lage von Interpersonen, Michael Schwartz dem Komplex Homosexualität, Strafrechtsreform und westdeutscher Medien von 1969 bis 1980. Hans Hütt reflektiert die Kritik des homosexuellen Blicks. Birgit Bosold und Jan Feddersen wagen den Blick zurück auf die Berliner Ausstellung »Homosexualität_en« des Jahres 2015. Weitere Beiträge befassen sich mit lesbischem Archivwesen, mit Conchita Wurst sowie mit dem Zusammenhang von Homophobie und Fußball.

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